So tut uns der Abschied noch etwas mehr weh: Fünf überragende Slammerinnen und Slammer haben am Samstagabend vor über 250 Gästen im Haus der Technik grandios performt, damit echte Begeisterung für wissenschaftliche Themen geweckt und den 5. Essener Wissenschaftssommer wirklich würdig abgeschlossen. Wir bedanken uns bei allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern für die Unterstützung und die tolle Zusammenarbeit – und bei allen Gästen und Teilnehmer*innen des 5. Essener Wissenschaftssommers für das Interesse und die Begeisterung!
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Prof. Stefan Heinemann, Vorstandsvorsitzender der Initiative Wissenschaftsstadt Essen, begrüßt charmant die 250 gut gelaunten Gäste im Haus der Technik.
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Muchtar Al Ghusain, Beigeordneter der Stadt Essen für Jugend, Bildung und Kultur, hieß die Gäste mit einem etwas anderen Gedichtsvortrag auf eine erfrischend unkonventionelle Art willkommen.
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Souverän und ungeheuer schlagfertig führt Moderator Simon Hauser durch den Abend.
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Vorjahres-Sieger Tobias Bruckmann von der Universität Duisburg-Essen eröffnet den Science Slam mit seinem starken Beitrag über Seilrobotik, tritt aber als „featured scientist“ außer Konkurrenz an.
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Jana Heysel, Physikerin aus Bonn, überrascht mit ihrem interdisziplinären Vortrag über menschliche Nerven und das Gehirn, der am Ende sogar bis in die Musik geht.
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Der Science Slam ist als besonders kurzweiliges Unterhaltungsformat immer eines der Highlights des Essener WIssenschaftssommers. Im Bild: Lukas Biesen, Chemiker aus Düsseldorf, bringt mit viel Humor selbst komplizierte Formeln unterhaltsam herüber.
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Anhand diverser Backwaren gelingt es Victoria Berg von der Universitätsmedizin Essen, die Ergebnisse Ihrer Tumorforschung für jeden verständlich zu erklären.
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Mit dem richtigen Gleichgewicht an Ernsthaftigkeit und Humor erläuterte Florian Leese, Biologe der Universität Duisburg Essen, den Gästen überzeugend den zunehmenden Verlust an Biodiversität und dessen Auswirkungen.
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Am Ende entscheidet das Publikum, dass der Sieg an Lukas Biesen geht, der sich gegen ein starkes Feld an Mitbewerbern durchsetzen musste.
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Es hat Spaß gemacht: Zweieinhalb Stunden, acht Köpfe, fünf wissenschaftliche Themen – keine Minute Langeweile!
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