Weitere Förderung der Nanowissenschaften an der UDE

24.09.2021

Vor sechs Jahren war die Freude in den Nanowissenschaften an der UDE groß: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtete eine neue Forschungsgruppe ein (FOR 2284) ein. Ihr Ziel: Systematische Designregeln entwickeln, damit komplexe Nanopartikel gezielt in der Gasphase hergestellt werden können. Nach 2018 entschied sich die DFG nun zum zweiten Mal für eine weitere Förderung der Gruppe. Bis 2024 fließen etwa 1,8 Millionen Euro an die UDE.

Ob Medizinische Diagnostik, Batteriespeicher, Elektrokatalyse oder druckbare Elektronik: Funktionsmaterialien aus anorganischen Nanopartikeln haben ein großes Anwendungspotential. Allerdings nur dann, wenn die Herstellungsverfahren ausreichend erforscht sind und sich skalieren lassen. Durch gezielte Veränderungen im Nanometer-Bereich lassen sich Materialien in Bezug auf optische, elektrische, katalytische und magnetische Eigenschaften steuern, je nach gewünschter Anwendung.

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