Hier bleibt alles anders: Der „Mentalitätsatlas“ beleuchtet das Fremd- und Selbstbild des Ruhrgebiets

14.03.2025

Wir wissen es ja schon lange: Innovation und Wandel stecken in der kulturellen DNA des Ruhrgebiets. Der Regionalverband Ruhr hat das Institut für Demoskopie Allensbach nun mit einer repräsentativen Umfrage beauftragt, um Fakten zu schaffen. Der entstandene Mentalitätsatlas vergleicht die Selbst- und Fremdbilder in sieben deutschen Regionen: Bayern, Berlin, Norddeutschland, Rheinland, Ruhrgebiet, Sachsen und Schwaben. Das ist das Ergebnis:

Anpacken, Anpassen und Anlachen: Das sind beste Voraussetzungen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel zu meistern. 

  • Die Menschen im Ruhrgebiet gelten als so anpassungsfähig wie in keiner anderen Region (77%). Das dürfte an der jahrzehntelangen Transformationserfahrung vom Bergbau zur grünen Industrieregion liegen.
  • Dem Ruhrgebiet wird häufiger Direktheit (87 %), Offenheit gegenüber anderen Menschen (82 %), Unkompliziertheit (75 %) und ein starkes Gemeinschaftsgefühl (85 %) zugeschrieben als anderen Regionen.
  • Die Wahrnehmung von Tatkraft (93 %), Bodenständigkeit (93 %) und Fleiß (90 %) übertreffen im Ruhrgebiet die Vorstellungen im Selbstbild in den meisten anderen Regionen.

Starke Arbeitstugenden, höchste Anpassungsfähigkeit, ausgeprägtes Sozialverhalten und Humor. Das ist der Mix, der die Mentalität des Ruhrgebiets so unverwechselbar macht.

Für weitere Infos und den Download der Studie hier klicken.

Pressestimmen zum Mentalitätsatlas: WAZ, Merkur und Spiegel Online.

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